Fundamentals Of Ecology By Odum Pdf Download

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Tragfhigkeit kologie Wikipedia. In der kologie ist die Tragfhigkeit die maximale Zahl von Organismen einer Art Populationsgre, die in einem Lebensraum fr unbegrenzte Zeit existieren knnen, ohne diesen nachhaltig zu schdigen. Hufig wird die Tragfhigkeit mit der Umwelt Kapazitt in Populationsmodellen, die auf der logistischen Gleichung aufbauen, gleichgesetzt. Im englischen heit der Fachbegriff carrying capacity. Der Ausdruck wurde zuerst im Rahmen der Wildbiologie verwendet, wo sich seine Verwendung bis ins ausgehende 1. Jahrhundert zurckverfolgen lsst. CAMILLA76/12926782530.jpg' alt='Fundamentals Of Ecology By Odum Pdf Download' title='Fundamentals Of Ecology By Odum Pdf Download' />Soil erosion is one of the most serious environmental and public health problems facing human society. Humans obtain more than 99. Human ecology is an interdisciplinary and transdisciplinary study of the relationship between humans and their natural, social, and built environments. In modernerem Sinne geht die Verwendung auf den einflussreichen amerikanischen Wildbiologen Aldo Leopold zurck dieser schreibt in seinem Lehrbuch 1. Wenn die maximale Dichte ausgewachsener Individuen einer Art in freier Wildbahn auch in den fr sie vorteilhaftetesten Lebensrumen dazu neigt, einen ber groe Gebiete konstanten maximalen Wert anzunehmen, kann man dieses Maximum den Sttungspunkt fr diese Art nennen. Dieser ist verschieden von der Dichte, die in einem bestimmten, weniger vollkommenen Lebensraum tatschlich erhalten werden kann. Whrend diese Dichte den Sttigungswert fr diesen bestimmten Raum darstellt, ist sie doch offensichtlich variabel und vom Lebensraum abhngig, und sollte, um Verwirrung zu vermeiden, besser als dessen Tragfhigkeit bezeichnet werden. Ein echter Sttigungspunkt ergibt sich dann, wenn zahlreiche weit voneinander entfernte, optimale, Gebiete dieselbe Tragfhigkeit aufweisen. Es sollte beachtet werden dass, whrend der Sttigungspunkt als eine Eigenschaft der Art erscheint, die Tragfhigkeit eine Eigenschaft des besonderen Lebensraums ist. Im Jahr 1. Begrnder der modernen kosystemforschung, der kologe Eugene P. Odum den Ausdruck in seinem Lehrbuch als erster gleichbedeutend mit der Kapazitt K im Rahmen der logistischen Gleichung. Die exakte Formulierung ist je nach Auflage seines Werks etwas unterschiedlich Das obere Niveau, ber das hinaus kein weiteres Wachstum erfolgen kann und das durch die Konstante K dargestellt wird, ist die obere Asymptote der sigmoiden Kurve und daher treffend als Kapazitt im Original carrying capacity bezeichnet worden. Durch den groen Einfluss von Odum und seinem Werk wird der Ausdruck seitdem vor allem in diesem Sinne verwendet. Die Tragfhigkeit, so definiert, ist eine Gleichgewichtsdichte, der eine Population dem Modell gem unabhngig von ihrer Ausgangsgre zustreben wrde. In der kologie ist die Tragfhigkeit die maximale Zahl von Organismen einer Art Populationsgre, die in einem Lebensraum fr unbegrenzte Zeit existieren. Historie om evolutionr tnkning. Ideen om, at n type af organismer kunne nedstamme fra en anden type gr tilbage til nogle af de frste prsokratiske grske. Ecology from Greek, house, or environment, study of is the scientific analysis and study of interactions among organisms and their. Liegt die reale Populationsdichte darunter, wchst die Population durch Geburten oder Einwanderung aus benachbarten Lebensrumen, liegt sie darber, schrumpft sie durch Todesflle bzw. Auswanderung. Ist die reale Populationsdichte sehr niedrig, ist ihr Wachstum maximal, diese maximale Wachstumsrate kann als biologische Konstante der Art aufgefasst werden, die nur durch Faktoren wie FortpflanzungsalterGenerationsdauer, maximale Gelege Wurfgre, maximale Lebensdauer etc. Wachstumsrate genannt. Wird die Population grer, wird das Wachstum zunehmend durch uere Faktoren wie z. B. Nahrungsknappheit begrenzt. Dem Modell nach wirkt diese Begrenzung proportional, d. Verdoppelung doppelt so stark. Schlielich erreicht die Population eine Dichte, bei der der Lebensraum die Zahl der Nachkommen auf ein Ma begrenzt, bei dem die Populationsgre genau konstant bleibt, d. Sterblichkeit und Geburtenrate einander die Waage halten. Wird die Population noch grer, berwiegt die Sterblichkeit. I/41mCj-Uf%2BBL.jpg' alt='Fundamentals Of Ecology By Odum Pdf Download' title='Fundamentals Of Ecology By Odum Pdf Download' />In mathematischer Sprache ausgedrckt, ist das einflussreichste Modell fr eine Population mit solchen Eigenschaften die logistische Gleichung eine mgliche Schreibweisexn1rxn1xnKdisplaystyle xn1r,xn,1 xnKDie Populationsgre x zum Zeitpunkt n1 wird dem Modell gem durch die vorherige Populationsgre, die intrinsische Wachstumsrate r und die erreichte Populationsdichte im Verhltnis zur Gleichgewichtsdichte K bestimmt. Ist die Population grer als K, wird der Klammerterm negativ, wodurch sich eine negative Wachstumsrate ergibt. Bei Wachstum von niedrigen Populationsdichten steigt die Populationsgre zunchst langsam an weil nur wenige Individuen da sind, die sich vermehren knnen, erreicht schlielich einen maximalen Wert und wchst bei Annherung an K immer langsamer, um bei Erreichen des Werts K nicht mehr weiter anzusteigen. Beim Auftrag der Populationsgre gegen die Zeit ergibt sich eine s frmige Kurve, eine sog. Sigmoidfunktion. 6Folgt man der Gleichsetzung der Tragfhigkeit mit der Kapazitt K im Sinne des logistischen Modells, wird die Definition zunchst prziser. Sie ist dann allerdings von den Eigenschaften des Modells abhngig. Da es inzwischen fraglich erscheint, ob die sigmoide Wachstumskurve dieses Modells die Wirklichkeit halbwegs zutreffend abbilden kann, pldieren einige kologen sogar dafr, den Ausdruck TragfhigkeitUmweltkapazitt ganz fallen zu lassen. Problematisch ist zunchst, dass das Modell streng deterministisch ist, also zufllige Schwankungen der Umweltbedingungen ausblendet. Damit ist seine Anwendbarkeit begrenzt, wenn z. B. Wetterbedingungen die Tragfhigkeit in aufeinanderfolgenden Jahren dramatisch unterschiedlich erscheinen lassen. Ein weiteres Problem ist, dass sich die glatte, sigmoide Wachstumskurve nur bei niedrigen Werten von r in Verhltnis zu K ergibt. Ist der Faktor r zu gro, schiet die Entwicklung in beide Richtungen ber kleine Populationen wachsen weit ber den durch K vorgegebenen Wert hinaus, der anschlieende Zusammenbruch oft infolge von Krankheiten fhrt zu Werten, die weit unterhalb davon liegen. Es ergeben sich zunchst Zyklen Oszillationen, bis das Verhalten mit steigendem r schlielich chaotisch wird vgl. Gleichung. Ist ein solches Modell realistisch, knnen bereits bei Populationsgren weit unterhalb von K Populationszusammenbrche, letztlich sogar die Zerstrung des Lebensraums, aufgrund der demografischen Zwnge fast unabwendbar sein. Die Kenntnis der Tragfhigkeit wre dann mit keinem praktischen Nutzen mehr verbunden. Das kologische Modell der Tragfhigkeit erreicht eine besondere Dringlichkeit, wenn die betrachtete Art Homo sapiens ist und das betrachtete Biotop die ganze Erde. In diesem Fall ist die Modellvorstellung unmittelbar mit mglichen gesellschaftlichen und politischen Entscheidungen verknpft, die alle Menschen betreffen knnen. Die Vorstellung, dass die Gre der Menschheit durch von auen einwirkende, kologische Faktoren nach oben begrenzt ist, ist zunchst abstrakt einleuchtend. Schwierig ist es allerdings, sich auf die Hhe dieser maximalen Populationsgre zu einigen. Historisch von besonderer Bedeutung sind dabei auf den englischen konomen Thomas Malthus zurckgehende berlegungen, der die Gre der Menschheit letztlich als durch Nahrungsmangel limitiert auffasste. Heute geht man meist davon aus, dass auch bei einer zu erwartenden Weltbevlkerung von knapp 1. Milliarden Menschen9 die Ernhrung der Menschheit insgesamt durchaus realistisch mglich sein wrde,1. Regionen unter allen Bedingungen zutreffen muss. Das kologische Modell der Tragfhigkeit wird in seiner in dieser Wissenschaft etablierten Form normalerweise anders definiert, sobald es auf die Menschheit angewandt wird. Whrend kologen die Geburtenrate der von ihnen betrachteten Arten als maximal annehmen, bis sie von ueren Faktoren begrenzt wird, zeigen historische Erfahrungen, dass sich die menschliche Bevlkerung nicht mit der ihr maximal mglichen Rate vermehrt. Alice In Wonderland On Crack Drinking.